Taghia erreicht man von Marrakesch mit vier Stunden Autofahrt und zwei Stunden Wanderung. „Wetterglück“ hatten wir insofern, daß es nur am Hin- und Rückmarsch regnete. Für die Klettertage hatten wir bestes Wetter, wenn man vom starken Wind absieht, der uns die letzten zwei Tage im Canyon begleitete.
- Das Berberdorf Taghia liegt auf 1900m, unter dem mächtigen Oujdad 2685m
- Ein Klassiker in bestem, rauhen Kalk am Taoujdad: „au nom de la reforme“, 6c, 10SL. Bernd in der schwierigsten Seillänge
- Oujdad und links der kleine Bruder Taoujdad, ca.2520m
- Am Ruhetag ging‘s über „passages berberes“ um den Oujdad herum
- Mittig die Linie der „Baraka“ am Oujdad. 15 Seillängen, 600m mit Schwierigkeiten bis 7b (6c,A0)
- Rainer in der 6c-Seillänge der „Baraka“.
- Scharfer, rötlicher Kalk, super zu klettern. Nach 5 Stunden war’s mit der Kletterei leider schon vorbei…
- Abstieg vom Taoujdad
- Place Djeema el Fna in Marrakesch
- Blick vom Hoteldach zum Hohen Atlas mit Djebel Toubkal. Vor mehr als 10 Jahren haben wir einige der 4000er dort mit Ski bestiegen.